Den Ring in das Feuer,
die Tür in das Schloss
und gar kein Zucker im Brot
und fast schon ein Himmel
Die Tauben gezählt
auf dem Dach über‘n Hof
und seit Wochen schon keine tot
und fast schon ein Himmel
Und ich werf‘ noch
eine Angel in den Teich
und ich warte, und ich warte,
ob etwas beißt
und fast schon ein Himmel
und fast schon ein Tag
Über dem Fluss
ziehen die Schwalben davon,
doch hier unten
bleibt alles beim Alten, mein Sohn
und fast schon ein Himmel
Die Hand voller Steine,
den Fuß in den Fluss,
und es blüht und es blutet,
was bleiben muss
und fast schon ein Himmel
Komm und wirf noch
eine Angel in den Teich
und dann warte, und dann warte
bis etwas beißt
und fast schon ein Himmel
und fast schon ein Tag
Das Glück am Schlafittchen,
den Rücken im Wind,
ein Strom durch den Zaun,
ein weinendes Kind
und fast schon ein Himmel
Und auf allen Uhren wird es zu spät,
noch ein paar Minuten,
wir sind auf dem Weg
und fast schon ein Himmel
Komm wir werfen
alle Angeln in den Teich
und wir warten, und wir warten,
ob etwas bleibt
und fast schon ein Himmel
und fast schon ein Tag